Thomas Huber hat das Wappentier des Landkreises Ebersberg, den Eber, zu seinem Wahlkampflogo im Landtagswahlkampf gemacht. Dieses Tier ist im Ebersberger Forst heimisch und soll ein Symbol sein für Gemeinsamkeit und Zusammenhalt im ganzen Landkreis und für die Verbundenheit mit der Heimat und seiner Menschen.  Huber: „Der Eber behauptet sich erfolgreich, setzt auf Gemeinschaft, ist schlau und friedliebend, solange er nicht gereizt wird – Eigenschaften, mit denen auch ich mich gern identifiziere.“ Und eine weitere Gemeinsamkeit bemerkt Huber: „Man fühlt sich in diesem Landkreis einfach sauwohl“.

Das metallene Abzeichen mit der Gestalt eines Ebers, das an Hut oder Revers getragen werden kann, fand im Wahlkampf regen Zuspruch. „Allerding ging es“, so Huber, „nicht nur um den Einsatz als Werbemittel, sondern auch um einen sozialen Zweck“. Man fühlt sich in unserem Landkreis sehr wohl und sehr vielen, aber nicht allen im Landkreis geht es gut. Solidarischer Zusammenhalt ist gefragt. Deshalb bat Huber diejenigen, die z.B. bei seinen Veranstaltungen das Abzeichen nahmen, um eine kleine Spende für die Aktion „Lichtblick Seniorenhilfe e.V.“  in Oberbayern. Dabei kamen sage und schreibe 1.723,10 € zusammen die Thomas Huber nun selbst auf 2.000 € aufgestockt hat und an die Vorsitzende, Frau Lydia Staltner am 17. Oktober 2013 überreichte. Der Erlös wird nach Wünschen Hubers von Altersarmut betroffenen oder bedrohten Seniorinnen und Senioren in unserem Landkreis zugute kommen.

Die Lichtblick Seniorenhilfe e.V. unterstützt mehr als 3.000 bedürftige Rentner in Oberbayern und damit auch in unserem Landkreis. Die Zuwendungen sind vielfältig – sie reichen vom Kauf einer Brille bis zur Übernahme von Zahnarztkosten.
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Dienstag, 17 September 2013 20:40

Thomas Huber neu in den Landtag gewählt

Der neue CSU-Landtagsabgeordnete im Bayerischen Landtag aus dem Landkreis Ebersberg heißt Thomas Huber. Mit einem guten Wahlergebnis von 46,24 Prozent schaffte der ehemalige Bezirksrat Thomas Huber als Direktkandidat den Sprung in den Bayerischen Landtag. Auch die CSU-Direktkandidatin Susanne Linhart kann mit ihrem Ergebnis von 46,03 Prozent zufrieden sein. Sie wird als neue CSU-Bezirksrätin in den Oberbayerischen Bezirkstag einziehen. "Ich gratuliere unserem neuen Landtagsabgeordneten Thomas Huber und unserer neuen Bezirksrätin Susanne Linhart zu ihren überzeugenden Wahlerfolgen. Die Belange der Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Ebersberg werden auf Bezirks- und Landesebene somit bestens durch die CSU vertreten", sagte die Ebersberger CSU-Kreisvorsitzende Dr. Angelika Niebler.

"Der Generationswechsel ist vollzogen. Mit den neuen Persönlichkeiten kommen nun neue Ideen und das ist auch gut so", sagte die scheidende CSU-Fraktionsvorsitzende im Bayerischen Landtag und bisherige Landtagsabgeordnete im Landkreis Ebersberg, Christa Stewens, die sich auf eigenen Wunsch nicht erneut zur Wiederwahl gestellt hatte. Christa Stewens, Ehrenvorsitzende des CSU-Kreisverbands, kann auf eine einzigartige Karriere zurückschauen: Die sechsfache Mutter und 23-fache Großmutter stieg von der Staatssekretärin im Umweltministerium zur Familien- und Sozialministerin bis hin zur stellvertretenden Ministerpräsidentin auf. Ihre mutige und geradlinige Art, jeder neuen Herausforderung offen zu begegnen, half ihr, die zuletzt übernommene Aufgabe des Vorsitzes der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag zu meistern.

Der gelernte Diplom-Betriebsökonom Thomas Huber, leitete bislang den Bereich Bildung und Personalentwicklung in der Landesgeschäftsstelle des Bayerischen Roten Kreuzes. Der frisch gewählte neue CSU-Landtagsabgeordnete Thomas Huber, der als langjähriger Stadt-, Kreis- und Bezirksrat die Sorgen und Nöte der Gemeinden und Städte im Landkreis kennt, erklärte erfreut: "Auf diesen Tag habe ich lange gewartet. Für mich geht heute ein Traum in Erfüllung." Voraussichtlich wird die konstituierende Sitzung im Bayerischen Landtag am 7. Oktober stattfinden.

Die zweite Grafinger Bürgermeisterin, Susanne Linhart, die gemeinsam mit ihrem Mann die örtliche Tierarztpraxis führt und unter anderem Stiftungsrätin im Seniorenhaus und Aufsichtsrätin in der Kreisklinik in Ebersberg ist, sagte nach ihrem Wahlsieg: "Ich freue mich, meine vielfältigen Erfahrungen im Ehrenamt, bei sozialen Themen und im Bereich Frauen- und Familienpolitik auf Bezirksebene zu vertreten."

 

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Freitag, 13 September 2013 18:37

Verfassungsänderungen für ein modernes Bayern

Bayerns Bürgerinnen und Bürger entscheiden am 15. September nicht nur über die neue Zusammensetzung des Bayerischen Landtags, sondern stimmen per Volksentscheid auch über fünf Änderungen der Bayerischen Verfassung ab:

  1. Die Fraktionen von CSU, SPD, Freie Wähler und FDP wollen die Förderung gleichwertiger Lebensverhältnisse und Arbeitsbedingungen als Staatsziel in die Verfassung aufnehmen.
  2. Des Weiteren soll die Förderung des ehrenamtlichen Einsatzes für das Gemeinwohl als Staatsziel in der Verfassung festgeschrieben werden.
  3. Bei der dritten geplanten Verfassungsänderung geht es um eine Stärkung des Bayerischen Landtags: Sollen künftig Landeskompetenzen an die EU übertragen werden, soll der Landtag per Gesetz die Staatsregierung an ein bestimmtes Abstimmungsverhalten im Bundesrat binden können.
  4. Eine besonders wichtige Verfassungsänderung betrifft die so genannte „Schuldenbremse“, die in der Bayerischen Verfassung verankert werden soll.
  5. Schließlich soll eine angemessene Finanzausstattung der Gemeinden ausdrücklich in die Verfassung aufgenommen werden.

Mit diesen Vorschlägen will der Landtag die Verfassung des Freistaates Bayern behutsam weiterentwickeln und reagiert damit auf neue Herausforderungen für Staat und Gesellschaft.

 

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Die letzten zwei Wochen waren wir täglich morgens ab 05.30 Uhr mit meiner MVV-Kampagne an den S-Bahnhöfen im Landkreis unterwegs. Dabei haben wir mehr als 7000 Brezen verteilt, sehr gute Gespräche geführt und viele hilfreiche Vorschläge und Anregungen von Pendlern aus dem ganzen Landkreis erhalten.

Auf unserer Betriebsbesichtigungstour von kleinen und mittelständischen Unternehmen haben sich alle Kandidaten über die Wünsche, Probleme und Herausforderungen von Betrieben im Landkreis informiert.

Hier ein paar Impressionen von unseren Aktionen - vielen Dank auch an allen Bürgern für das gute Feedback und allen Helfern für die tolle Organisation:

 

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Die von CSU-Landtagskandidat Thomas Huber und CSU-Bundestagskandidat Andreas Lenz im Juni gestartete Aktion „Wir wollen’ s wissen“ hat bei den Bürgerinnen und Bürgern  eine sehr lebhafte Resonanz gefunden. Rund 100 Einsender im Landkreis Ebersberg haben sich durch entsprechend ausgegebene Postkarten mit ihren Vorschlägen und Anliegen  daran beteiligt und zu aktuellen Fragen aus Politik und Gesellschaft Stellung genommen. Auf diesen Karten konnten die Bürger angeben, wo sie die Schwerpunkaufgaben für die Zukunft sehen. Darunter vielen u.a. der Abbau der Schulden, die Förderung von Familien, die Optimierung des Nah- und Fernverkehrsangebot, die Energiewende und die Bedeutung der Pflege und Gesundheit. Lob gab es u.a. für die guten Bildungsbedingungen im Landkreis Ebersberg.

Die Bandbreite der Anregungen war sehr groß, es wurden unterschiedliche, zum Teil gegensätzliche Positionen vertreten. Sie reichten von ganz konkreten Einzelmaßnahmen bis hin zu grundlegenden Fragen unseres Politik- und Staatsverständnisses.

Thomas Huber:“ Wir nehmen jede einzelne Meinung ernst und lassen Sie in unsere künftige politische Arbeit, sollten uns  die Mandate von den Landkreisbürgern anvertraut werden, einfließen“. Andreas Lenz ergänzt: „Den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern werden wir auch künftig nicht abreißen lassen.“

Aus der Auswertung der Antworten lässt sich folgender erster Überblick geben:

Verkehrspolitik

  • Zebrastreifen an viel frequentierten Plätzen
  • Notwendigkeit überregionaler Verkehrsplanungen und weiträumiger Verkehrsableitungen, Umgehungsstraßen einzelner Orte oder Ortsteile „Flickschusterei“
  • Einführung einer PKW-Maut
  • MVV-Angebote verbessern (z.B. Nahverkehrsanbindung von Steinhöring nach Ebersberg), barrierefreie Bahnhöfe

 

Ehrenamt

  • Mehr Anerkennung und bessere rechtliche Absicherung für ehrenamtliche Einsatzhelfer

 

Landwirtschaft

  • Förderung des regionalen Absatzes von Nahrungsmitteln
  • Faire Preise für die Landwirte

 

Landesentwicklung

  • Gegen Zersiedelung und Versiegelung der Landschaft
  • Pro und Contra Einheimischenmodelle

 

Bildung und Erziehung

  • G8 ist mit Leistungsdruck und Belastungen für Schüler und Familien verbunden
  • Bedenken gegen Ganztagsschulen.
  • Förderung der elterlichen Erziehung

 

Energiepolitik

  • Lokale Förderung bei der Energiewende
  • Abbau von Bürokratie bei der Antragsstellung
  • Verbot der Erdgasförderung durch „Fracking“
  • Pro und Contra Windkraftanlagen

 

Sozialpolitik

  • Plätze in therapeutischen Wohngemeinschaften u. Soziotherapeutische Einrichtungen
  • Bezahlbare Pflegeheime
  • Bessere Altersversorgung für Mütter, die vor 1992 Kinder geboren haben
  • Einrichtung eines Kindernotdienstes in Ebersberg

Die beiden Kandidaten sehen sich mit  vielen dieser Ziele und Forderungen einig und betonen und unterstützen sie, andere müssen sorgfältig geprüft und abgewogen werden.  Huber und Lenz unterstreichen, dass der Austausch mit dem Bürger, das aufmerksame Zuhören, die Aufgeschlossenheit für Anliegen und Belange, das Einbringen in die politische Arbeit, Daueraufgaben ersten Ranges sind. Beide wollen im Falle ihrer Wahl diesen Stil pflegen und ausbauen.

 

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"Wahlwerbung mal anders". Unter diesem Motto steht die aktuelle Anzeige, die in der letzten Wahlkampfwoche von Thomas Huber in der landkreisweiten Zeitung "HALLO" erscheint: "Wahlgeschichten aus dem Forst - mit Hubertus und Diana", die nochmals aufrufen, dass jeder zur Wahl gehen und von seinem Wahlrecht Gebrauch machen soll.

Die Anzeige können Sie sich auch unter dem Link "Anhang" als pdf runterladen.

 

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Thomas Huber im Interview anlässlich seiner Kandidatur für den Bayerischen Landtag am 15. September 2013 bei dem Radiosender Rock Antenne. Dabei wurden drei Fragen gestellt:

  1. Was unternehmen Sie, um in der Gunst der Wähler zu steigen? (speziell auch für ihren Wahlkreis!)
  2. Wie schätzen Sie die Chancen ihrer Partei in diesem „Superwahljahr“ ein?
  3. Was würden Sie nach einem Wahlerfolg tun?

Das Interview können Sie sich unter folgenden Link anhören: http://www.rockantenne.de/2327-landtags-und-bundestagswahlen-2013.html

 

 

 

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Unsere Bundesagrarministerin und CSU- Bezirksvorsitzende Ilse Aigner kommt auf meine Einladung in unseren Landkreis. Zusammen mit der Familie Martin und Carolin Sigl darf ich Sie auf deren landwirtschaftlichen Anwesen zu einem Treffen mit der Ministerin einladen.

Die Stärkung der bäuerlichen Landwirtschaft ist eine zentrale Zukunftsaufgabe. Erzeugung hochwertiger Lebensmittel und regionale Wertschöpfung, Produktion nachwachsender Rohstoffe, Pflege unserer schönen Kulturlandschaft - diese Leistungen müssen wir auch künftigen Generationen erhalten. Dafür muss die Politik die Weichen richtig stellen.

In dem Gespräch soll es u.a. darum gehen, die Weiterentwicklung der europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)  und ihre Auswirkungen auf einen konkreten landwirtschaftlichen Betrieb beispielhaft zu beleuchten. Dieses Projekt befindet sich derzeit in der Schlussphase und ist mitentscheidend –es geht um viel Geld- für die Zukunftschancen  unserer Landwirtschaft.  Ministerin Aigner kämpft bei den Verhandlungen massiv für die Belange und Interessen unserer Bauern und es ist ihr in wesentlichen Punkten gelungen, Verbesserungen zu erreichen und zusätzliche Belastungen für die Landwirte abzuwenden.

Wir treffen uns am

Freitag, 6. September 2013 um 14.30 Uhr

auf dem Bauernhof in Reinstorf 4, 85625 Glonn.

Im Einzelnen ist folgender Programmablauf vorgesehen:

  • Begrüßung durch Bezirksrat Thomas Huber
  • Rede der Ministerin
  • Rundgang und Besichtigung des Milchviehbetriebes, der Biogasanlage (260 KW) und der Holzvergaseranlage (80 KW)
  • Möglichkeit zum Gespräch mit der Ministerin

 

Kaffee und von den Bäuerinnen selbst gebackene Kuchen stehen bereit. Wir würden uns freuen, Sie persönlich begrüßen zu können. Gerne können Sie die Einladung auch an Ihnen bekannte Landwirte aus Ihrem Ort weitergeben und wären Ihnen dankbar, wenn Sie sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! in unserem CSU-Bürgerbüro anmelden könnten, damit wir besser planen können.

 

 

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Mit einem „Sozialpolitischen Sommergespräch“ führte CSU-Landtagskandidat Thomas Huber am 22. August 2013 im Kloster Zinneberg seine im Winter gestartete Veranstaltungsreihe fort. Dabei steht stets das offene Gespräch mit den Bürgerinnen und Bürgern im Mittelpunkt.

Zuvor stand aber noch die Besichtigung zweier innovativer Einrichtungen im Landkreis auf dem Programm: Das Kinderland in Poing sowie die erst kürzlich eröffnete Tagespflege in Grafing.

Mit der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, und CSU-Fraktionsvorsitzender Christa Stewens - beide ehemalige Sozialministerinnen- war die Spitzenkompetenz der bayerischen Sozialpolitik vertreten. Huber betonte in seinem Einführungsstatement, dass unser Sozialstaat seine immensen Aufgaben nur dann erfüllen kann, wenn durch die Leistung von Unternehmen, vor allem des Mittelstandes, und von Arbeitnehmern das finanzielle Fundament erwirtschaftet wird.

Zur künftigen Altersentwicklung erinnerte er an das von ihm initiierte Demografiekonzept für den Landkreis Ebersberg, welches im Kreistag einstimmig beschlossen wurde und Antworten auf die demografische Entwicklung geben soll. Barbara Stamm forderte in dem voll besetzten Saal leidenschaftlich mehr Wertschätzung und gesellschaftliche Anerkennung für die Sozialberufe und für bürgerschaftliches Engagement. Sie leisten, so Stamm, den zentralen Beitrag, dass die Menschenwürde in allen Lebensphasen gewahrt bleibt. Massiv wandte sie sich dagegen, einzelne Missstände, denen die Heimaufsicht selbstverständlich gezielt nachgehen müsse, zu pauschalieren und dem Pflegepersonal anzulasten.

Stamm erklärte, dass die in Pflege und Erziehung Beschäftigten zu Recht stolz auf ihre gute Ausbildung sind, und unterstrich die Wichtigkeit einer adäquaten Bezahlung und einer Entlastung des Personals. Den Abbau von bürokratischen Belastungen bezeichnete sie als wesentliche politische Aufgabe. Die Einrichtung einer Pflegekammer lehne sie nicht grundsätzlich ab, angesichts viel zu weit aus einandergehender Vorstellungen und des entstehenden Bürokratismus sei sie aber von dieser Idee noch nicht überzeugt. Die zahlreichen Anwesenden, viele von ihnen selbst beruflich oder ehrenamtlich im Sozialbereich engagiert, nutzten die Gelegenheit zu einer außerordentlich lebhaften und kenntnisreichen Debatte. Dabei ging es vor allem um den Fachkräftemangel, die verstärkte Gewinnung von Männern für Berufe in Pflege und Erziehung, die Transparenz der Mittelverwendung in den Heimen, die Verantwortlichkeiten von Staat und Tarifpartnern und die Funktionalität der Heimaufsicht.

Abschließend bedankte sich Thomas Huber bei Schwester Dr. Christophora Eckl für die Gastfreundschaft in Zinneberg und überreichte Frau Stamm unter großem Beifall ein Körbchen mit Produkten aus dem Zinneberger Klosterladen, die alle in der Region von Schülerinnen und Schülern der Jugendhilfeeinrichtung produziert wurden.

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Anlässlich des Besuchs der Präsidentin des Bayerischen Landtags, Frau Barbara Stamm MdL im Landkreis Ebersberg möchte ich Sie ganz herzlich am

Donnerstag, 22. August 2013, um 18 Uhr
auf Schloss Zinneberg,

Zinneberg 3, 85625 Glonn

zu unserem Sozialpolitischen Sommergespräch einladen. Frau Stamm steht uns für einen Gedankenaustausch zu relevanten sozialen Themen zur Verfügung.

Mit dem dritten Gespräch in dieser Art setze ich meine im Winter begonnene Veranstaltungsreihe fort, mit dem ich ein lockeres Forum geschaffen habe, auf dem grundsätzliche und aktuelle Fragen der Zeit diskutiert, Standpunkte geklärt, Meinungen ausgetauscht und Perspektiven ausgetauscht werden können.Kommen Sie vorbei und nutzen Sie die Gelegenheit zum informellen Gespräch in angenehmer Atmosphäre (bei schönen Wetter im Klostergarten).

Am Nachmittag besichtigen wir mit Frau Barbara Stamm zwei soziale Einrichtungen. Auch hierzu sind Sie herzlich eingeladen.

15 Uhr: Kinderland Poing, Sudentenstrasse 3, Poing
17 Uhr: Tagespflege Grafing, Glonner Str. 6, Grafing

Ich freue mich über Ihre Teilnahme und einen regen gedanklichen Austausch.
 

 

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